Montag, 14. Juli 2008

В нашей гимназии как оказалось учится 62 национальности. Этот выдающийся результат зафиксировала городская газета "Hamburger Abendblatt" за 11.07.08 в ней же можно почитать об этом поподробнее и посмотреть наше длинное фото. Я там тоже есть!
Вот кусочек из статьи в интернет варианте.

An der Europaschule Gymnasium Hamm werden 730 Kinder und Jugendliche unterschiedlichster Herkunft gemeinsam unterrichtet

Von Miriam Opresnik und Özlem Topcu

An der Europaschule in Hamburg Hamm werden Kinder aus Ÿber 60 Nationen unterrichtet.

Foto: Thies Raetzke

Irgendwie ist an dieser Schule alles ein bisschen anders. Die Klassenräume sind nach Ländern benannt, heißen Schweden, Spanien und Türkei. In der Kantine stehen internationale Gerichte wie Texas-Hacksteak, italienische Lasagne und Germknödel aus Österreich auf dem Speiseplan. Und die Schüler - die sind hier irgendwie auch ein bisschen anders: Sie kommen aus allen Ländern dieser Erde, sie sprechen andere Sprachen, haben andere Sitten, andere Religionen.

Hier, das ist in der Europaschule Hamm. Einer Schule, in dem das Anderssein so normal ist, dass es schon gar nicht mehr auffällt. Einem Gymnasium, in dem 50 Prozent der Schüler keine Empfehlung fürs Gymnasium haben.

Die 730 Kinder und Jugendlichen aus 62 Ländern werden hier unterrichtet. Sie sind Armenier und Amerikaner, Kroaten und Kapverdier, Ghanaer und Griechen - und wissen selbst manchmal gar nicht, welche Nationalität sie haben, wenn man sie danach fragt. Weil sie in anderen Ländern geboren wurden, als sie jetzt aufwachsen, ihre Eltern andere Nationalitäten haben als sie selbst. Und weil es egal ist. Weil es egal ist, welche Hautfarbe man hat, ob jemand ein Kopftuch trägt oder eine Markenjeans. "Weil die inneren Werte zählen", sagt Dzeneta (12) aus der Klasse 6c. Sie ist Bosnierin, ihre beste Freundin Serbin...

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