Montag, 22. September 2008

Norwegen

Ich war in Norwegen.
Norwegen ist ein schönes Land und wenn man noch acht Tage wandert, dann macht es noch mehr Spaß. Wir als Gruppe hatten viele Abenteuer, und meines begann schon vor den Ferien, als es herausstellte, dass ich als einziges Mädchen mitfahre.
Doch am Ende waren wir 15, Yevgeniya und ich und noch dazu 10 Jungs und drei Begleiter.
Zum Glück sind wir heil nach Hause angekommen und Manche vermissen immer noch den kalten Wind und die Wärme der Hütten.

Jetzt zu den näheren Beschreibungen: diese Norwegenreise ist eigentlich das Ergebnis unseres Probelaufs.
Wer hätte nach so einer Einwandertour gedacht, dass man über 1000 Meter Hügel klettert, brückenlose Flüsse überquert, vom Wind weggeblasen wird und dann auch noch so viele Blasen bekommt?
Eigentlich keiner so richtig.
Noch in Dänemarkt haben wir uns amüsiert und im Minibus die ganze Zeit gelacht.
Als wir ankamen und die Tür des Busses öffneten, strömte uns kalte Luft entgegen. Man musste sich rasch warme Kleidung anziehen, Essen verteilen und ab wieder ins Auto.
Danach haben wir uns daran gewöhnt.
Nach ungefähr 7 Stunden wandern saßen wir schon in den Hütten und aßen das gute Essen, das uns unser Koch Dino gemacht hatte.
Norwegen ist ein Ort, wo der Sommer sehr kurz ist und der Winter sehr lang. Die Norweger überleben entweder weil sie viel Sport treiben oder weil sie ihre Spezialität, Kacker, essen.
Kacker sehen genauso aus wie man es ausspricht, sind aus Renntierfleisch, schmecken aber ein bisschen wie Plastik.
Alkohol dürfen die Norweger ab 17 Uhr nicht kaufen und in den Pubs nicht trinken. Die Jungs waren sehr enttäuscht, als sie es hörten.
Alles kann ich nicht erzählen, also Fotos gucken hier

Montag, 14. Juli 2008

В нашей гимназии как оказалось учится 62 национальности. Этот выдающийся результат зафиксировала городская газета "Hamburger Abendblatt" за 11.07.08 в ней же можно почитать об этом поподробнее и посмотреть наше длинное фото. Я там тоже есть!
Вот кусочек из статьи в интернет варианте.

An der Europaschule Gymnasium Hamm werden 730 Kinder und Jugendliche unterschiedlichster Herkunft gemeinsam unterrichtet

Von Miriam Opresnik und Özlem Topcu

An der Europaschule in Hamburg Hamm werden Kinder aus Ÿber 60 Nationen unterrichtet.

Foto: Thies Raetzke

Irgendwie ist an dieser Schule alles ein bisschen anders. Die Klassenräume sind nach Ländern benannt, heißen Schweden, Spanien und Türkei. In der Kantine stehen internationale Gerichte wie Texas-Hacksteak, italienische Lasagne und Germknödel aus Österreich auf dem Speiseplan. Und die Schüler - die sind hier irgendwie auch ein bisschen anders: Sie kommen aus allen Ländern dieser Erde, sie sprechen andere Sprachen, haben andere Sitten, andere Religionen.

Hier, das ist in der Europaschule Hamm. Einer Schule, in dem das Anderssein so normal ist, dass es schon gar nicht mehr auffällt. Einem Gymnasium, in dem 50 Prozent der Schüler keine Empfehlung fürs Gymnasium haben.

Die 730 Kinder und Jugendlichen aus 62 Ländern werden hier unterrichtet. Sie sind Armenier und Amerikaner, Kroaten und Kapverdier, Ghanaer und Griechen - und wissen selbst manchmal gar nicht, welche Nationalität sie haben, wenn man sie danach fragt. Weil sie in anderen Ländern geboren wurden, als sie jetzt aufwachsen, ihre Eltern andere Nationalitäten haben als sie selbst. Und weil es egal ist. Weil es egal ist, welche Hautfarbe man hat, ob jemand ein Kopftuch trägt oder eine Markenjeans. "Weil die inneren Werte zählen", sagt Dzeneta (12) aus der Klasse 6c. Sie ist Bosnierin, ihre beste Freundin Serbin...

Sonntag, 13. Juli 2008

Probelauf


Сегодня одиннадцатое июля, день, когда маленькая группочка, в плане тренировки перед большим осенним путешествием в Норвегию, пустилась в весёлый поход по Нижней-Саксонии.

Однако собраться было не так просто. Мамы и папы пытаются затолкать кучу ненужных вещей в твой рюкзак. И если утром его с большим трудом едва отрываешь от земли то попробуй пока предки дрыхнуть незаметно выкинуть из него старые валенки с галошами, большую мягкую подушку и маленький переносной гарнитур на шесть персон, и в добрый путь!

На вокзале никого не было, и меня охватила небольшая паника. Неужели они укатили без меня, бросили единственную и неповторимую девочку в их сугубо мужской компании. К счастью время отхода поезда не наступило, я нашла своих одноклассников и вот мы едем в поезде, жуем мамины пирожки и играем в "дурочка".
Фотографии можно посмотреть тут

С днем рожденья новый блог!


Вот новая страничка открылась в интернете
таких страничек нет и не было на свете
читайте и смотрите родные и друзья
приятно познакомится,
Даша это я!
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