Montag, 23. April 2012

Что кушают голодные студенты

        На пасху я ездила к родителям. Договорилась с человеком, который тоже ехал в Гамбург и через семь часов была дома.

Дома я очень удивилась. Несмотря на то, что меня не было целый месяц, кот меня встретил, как будто я ушла из дома только на пару часов. Мамин первый коментар был: "Даша, ты так похудела!". Она сказала это и я потом подумала, если бы это была моя бабушка, то она бы сказала это вот так: " Ты там ничего не ешь! Ты совсем похудела! Одна кожа да кости и т.д.". Папа сказал, ей это на пользу. На радостях или потому- что я выглядела очень голодной мама положила мне больше плова чем моему папе.
  
Пасха и немецкая и русская прошла прекрасно. Жалко было только то, что я уезжала в день пасхи, но хорошо хоть вечером а не утром.

За неделю дома я наигралась с котом, позанималась спортом, наела потерянные килограммы и наспалась на диване в зале. В последнюю ночь мне даже удалось поспать на новом диване. Маме он показался жесткий, но мне понравилось. Он широкий и в нем нету пружин, которые впиваются в спину, как на моем старом матрасе.

При сборке моего рюкзака в день отъезда рядом со мной сидела мама. Мне кажется, эту ситуацию знают все студенты: Мамы сидят рядом с тобой и предлогают взять с собой разные вещи, иногда не нужные. Так вот, я обратно в Маннгейм взяла на много больше чем взяла. Мне даже повезло в том, что за день до этого папа принес гостинцы от "зайца". К гостинцам относятся: разные, не знакомые продукты питания, шампуни, гель для душа, пилочки и т.д. Так вот, я взяла большинство из этих "гостинцев". Одним из "гостинцев" оказалась упаковка с биопуфферами.

И вот, сегодня я решилась наконец-то приготовить эти пуфферы (это такие штуки похожие на оладушки). Приготовление довольно простое: добавте в кипящую воду порошок из коробочки, перемешайте и подождите пятнадцать минут. Потом пожарьте на оливковом масле до золотой корочки. Можно добавить лучек.

 Что сделала я или какие были катастрофы: добавила я порошок в воду и получилась такая серая масса. И я сразу подумала: "Да, это правда биопуфферы. И как из них станут золотые оладушки?"

Но я не сдавалась. Прождав пятнадцать минут (голодая все это время) я (с трудом, потому что у нас очень медленные плитки) нагрела масло на сковородке и открыла кастрюльку, где находилась моя серая масса. А эта масса превратилась в очень густую и липкую кашу, да такую липкую, что я не могла опять нормально от ложки оторвать, а ведь из нее надо лепешечку сделать!

Но это пол-беды: сковородки у нас в общежитие не такие хорошие и поэтому серая лепешка сразу прилепала к сковородке и как только ее начинаешь пытаться соскркебсти, она разваливается на мелкие кусочки. К тому же не совсем было понятно, золотая она или нет. Мой сосед по общаге посмотрел, что я такое там готовлю, и ушел. Наверное апетит у него пропал, потому- что пока я была на кухне, он туда не возвращался.

Я старалась изо всех сил. Лепешечку надо было отлепить от ложки и сделать так, чтобы она не прилепилась к сковородке и потом выжидать золотистого цвета, который никак не хотел появляться.

В результате получились довольно вкусные пуфферы. Хотя они на лепешечки не похожи, они оказались вкусными. Последнюю партию я немного передержала, я хотела добиться золотой корочки, и они получились хрустящими. Я парочку съела со сметаной и мне понравилось. Вкусно не смотря на вид и очень сытно. Но больше я такое делать не буду. С ними слишком много мороки, а на голодный желудок это не дело.

 На этих фотографиях мой кот в штанах и то, что я сегодня стряпала.
Кот в штанах. (есть же конь в пальто)
сдесь цвет ближе к оригиналу

Montag, 26. März 2012

Я наконец- то в Манхайме! Держитесь, люди!

Добрый день!

Перед тем, как вы будете просматривать мои фотографии хочу сказать вам пару слов.
Так как я сейчас живу в Маннхайме, фотографии оттуда.
Живу я в хорошем общежитие уже две недели и пока вроди все хорошо. Дома у меня много вещей осталось и в том чесле моя камера. Но я не хочу, что- бы мои первые впечатления были потеряны, поэтому фотографии с моего телефона.
Надеюсь, они вам понравятся! (Если у вас есть вопросы, пишите)













Mittwoch, 11. August 2010

Erlebnisse von meiner Reise

Es gibt vieles, was ich über diese Reise sagen kann, doch um das zu fühlen, muss man dabei sein.
Die Reise begann am Sonntag, den 4 Juli 2010. Pap und ich haben unseren Autofahrer verloren, und mussten deshalb einen anderen Weg nach Russland finden. Packend entwickelten wir eine Route von der Grenze Deutschlands durch Polen, Ukraine nach Russland.Pap kaufte die Fahrkarte und wir fuhren los.
Mit viel Umsteigen erreichten wir schließlich die Stadt Görliz.
Es war nacht. Und es gab alle Indikatoren für Mücken. Es gab auch viele Mücken und wir hatten keine Creme dabei. Toll. Um nicht vollständig ausgesaugt zu werden, suchten wir schnell einen Schlafplatz. Nicht neben den Fluss, auch nicht im Wald. Ein alter Hof bot uns schließlich den geeigneten Platz zum Zelten. Aber kaum waren wir da, schon tauchten die ersten Mückenschwärme auf. Schnell das Zelt aufbuen, hinein springen und fest verschließen. Und draußen hörte man das wütende Summen der Schwärme.
...
Am nächsten Morgen weckte mich das Fauchen einer Katze. Rasch zogen wir uns an, packten unser Zelt und gingen zur Zughaltestelle, um herauszufinden, ob man sich ein Ticket bis Wrotslaw kaufen kann. Dort kostete ein Ticket für eine Person 36 Euro. Viel zu teuer. Deshalb gingen wir zur Grenze, um dort ein Auto anzuhalten. Pap sagte, dass ich es zuerst versuchen soll.
Also, jetzt stellt euch vor, ein Mädchen steht in kurzen Shorts und einen langen T-Shirt am Anfang einer Autobahn und hebt zögerlich die Hand an und hebt sie wieder runter. Hinter ihr sitzt ein großer, mürrischer Mann mit zwei Rucksäcken und wartet.
Eigentlich war ich gar nicht so sicher, dass jemand anhält, und als es wirklich passierte, fiel mein Unterkiefer auf den Boden. Ein Mann hat angehalten!!! Und dann noch in einem kleinen Lastwagen (weiß nicht, wie solche Autos richtig heißen). Schnell den Unterkiefer aufsammeln, Rucksäcke mitnehmen und los. Dieser Mann fuhr uns dann bis ganz nach Wrotslaw.
Anmerkung: In Polen sieht ein kleines l so aus, wie ein kleines t, also habe ich den Namen der Stadt immer falsch gelesen und konnte es mir auch nicht merken.
Ich habe vorher ein bisschen gelogen, dieser Autofahrer fuhr uns nicht ganz bis nach Wrotslaw, sondern bis zu einer Tankstelle x km vor unserem Ziel. Von dort aus mussten wir uns eine neue Mitfahrgelegenheit suchen, was gar nicht so einfach war.
Pap hat fast alle Fahrer gefragt, sogar Musiker in einem Bus, die nach Tschechien unterwegs waren. Keiner wollte uns mitnehmen, und wenn doch, dann hatten sie keinen Platz im Auto. Wir haben unsere restlichen Brötchen zu Mittag gegessen und die Flaschen mit frischem Wasser gefühlt. Der Reis war bei einer solchen Hitze verdorben, also hat Pap ihn weggeworfen.
Ein alter Mann mit fast keinen Zähnen hat uns dann den Tipp gegeben, dass wir gleich auf die Autobahn gehen müssten, dort funktioniere es besser mit dem Autostop.
Von dort aus hat diesmal Pap sein Glück versucht und, oh Wunder, jemand hat angehalten.
Es war ein netter, glatzköpfiger Mann, über 30, mit einem Bart und einer Zunge ohne Knochen. Er hat immer so schnell geredet, dass gar nichts verstanden habe ( ich weiß nicht, wie sich Pap mit ihm verständigen konne, wahrscheinlich Zeichensprache und Telephatie). Er hat gesagt, er sei Lastwagenfahrer und hatte ein Funksprechgerät im Auto, mit dem er sich mit anderen Lastwagen verständigen konnte.
Ich saß hinten und bin eingeschlafen. Als ich wieder aufwachte, stellte sich heraus, dass wir an Wrotslaw schon lange vorbei gefahren sind und jetzt in Richtung Krakow unterwegs waren. Genau in die richtige Richtung! Außerdem hat er mit seinem Funkgerät die ganze Zeit versucht, die nächste Mitfahrgelegenheit für uns zu finden, da er nicht direckt bis Krakow fuhr.
Plötzlich hielten wir an einer Tankstelle an und warteten auf etwas. Dann sahen wir es. Ein riesiger, beladener Lastwagen hielt und unser Fahrer guckte auf den anderen. Wir holen unsere Rucksäcke aus dem Kofferraum und "stiegen um in den Flugzeug". Die Rucksäcke musste man hoch oben hinaufwerfen und dann selber hinauf klettern. In der Kabine waren zwei manneslange Betten hinter den Fahrersitzen und die Fahrersitze waren weit voneinander entfernt. Von oben war die Aussicht einfach wunderbar, als ob man in der Kabine eines Piloten saß (was teilweise stimmt).
Dieser Mann konnte ein bisschen russisch, und es hat sich noch herausgestellt, dass er manchmal Waren aus Hamburg transportiert. Pap hat natürlich gleich seine Visitenkarte gezogen. Erzählt hat er uns noch, dass er drei Kinder hätte und ein Haus. Sein Nachbar war gleichzeitig sein Arbeitsgeber.
Er hat uns über die Autobahn, für die man Geld zahlen muss, gebracht und an der nächsten Haltestelle abgesetzt. Dort war eine schöne, saubere Toilette, es war in der nähe von Krakow- Airport. Wieder mal fragten wir alle Fahrer, die dort standen, doch keiner wollte uns mitnehmen, d.h, keiner fuhr direckt nach Krakow. Uns blieb nichts anderes übrig, als zu fragen, ob sie uns bis zum Flughafen mitnehmen würden.
Ein Mann im goldbraunen Wagen hat uns dann schließlich mitgenommen und als er unsere Geschichte hörte, brachte er uns direkt bis zum Zentrum. Endlich waren wir in Krakow.

Donnerstag, 6. Mai 2010

Abitur-Fasching

Abitur-Fasching

Samstag, 10. Oktober 2009

Robin Hood




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Sonntag, 22. März 2009

Katzen

Katzen sind die seltsamsten Haustiere, die man haben kann. Sie tun, was sie wollen, nutzen die Menschen aus und sind sehr eifersüchtig wie z.B. mein KATER.
Als ich zu meinem Geburtstag einen kleinen KATER bekam, hieß er Molly. Ich glaube, die Herrin wuste nicht, ob es ein Weibchen oder ein Männchen ist.
Nachdem ich die Warheit entdeckte, war ich trotzdem sehr glücklich über mein neues Haustier. Nur mit dem Namen hatten wir ein Problem: erst nach einem halben Jahr hatten wir den passenden Namen gefunden: Marzipan. Irgentwie hießen fast alle meine Haustiere in Deutschland nach Essen wie z.B. mein erster Kater, Pastete. Aber das hatte auch seinen Grund, denn er fraß ausschließlich nur Pastete.
Als mein Kater, Marzipan, zu einem Jugendkater wurde und überall alles markierte, hat meine Mutter, nach der dritten Markierung auf ihrem Bett, ihn kasrieren lassen. Danach wurde er ruhiger. Und jetzt ist er ein glücklicher, fetter, großer, schwarzer Kater. Das waren nun die wichtigsten Lebensgeschehenisse meines Katers.
Wie ich schon in dem ersten Satz geschrieben habe, sind Katzen sehr eifersüchtig! Das habe ich auch an meinem eigenen Leib erfahren.
Als unsere Bekannten eine Renovierung vollzogen, gaben sie uns ihren Kater für eine Weile. Die ersten Reaktionen Marzipans waren folgende: buschiger Schwanz, Knurren und Weglaufen. Doch nach einer Weile freudeten sich die beiden Kater an und spielten nachts Ticken. Nur meinen Vater störte es und er wollte schon oft die Beiden aus dem Fenster werfen. Nach einer Weile war die Renovierung fertig und der fremde Kater ging weg.
Zum zweiten Mal war bei uns eine kleine Katzendame zu Besuch. Obwohl sie klein war, fraß sie mehr als Marzipan und konnte sich auch noch gut verteidigen. Sie war noch sehr jung, dümmlich und lebenserfreut.
Mein Kater verhielt sich während der ganzen Zeit abweisend und schnurrte nicht einmal, wenn man seine Lieblingstellen kraulte. Er war sich wohl sicher, dass wir das kleine Kätzchen lieber mögen, als ihn selbst.
Erst am letzten Tag ihres Aufenthalts haben sich die beiden Katzen angefreundet. Schade, dass sich die Freundschaft aufgelöst hat.
Am nächsten Tag ist alles wieder normal geworden. Marzipan verhielt sich so, als ob diese Katze nie dagewesen wäre. Fotos gucken hier.

Donnerstag, 25. September 2008

Feuerwerk am Alstervergnügen

Habt ihr schon mal auf der Alsterbrücke ein Feuerwerk beobachtet? Nein?
Dann rate ich euch das einmal zu tun, es ist so ein schönes Gefühl! 
Ich habe es schon einmal miterlebt. 
Das passierte so:
Mein Vater hatte die Idee am Samstagabend das Asterfeuerwerk zu sehen. 
Keiner wollte mit dem Fahrad hin, also habe ich mich als Freiwillige gemeldet und bereue es nicht.
Wenn man nachts mit dem Fahrrad fährt ist es schon ein eigenartiges Gefühl und mann muss immer aufpassen, dass man nicht irgendwo gegenfährt oder mit jemanden zusammenstößt.
Mein Vater und ich suchten uns einen geeigneten Platz und um 22:00 fing es an.
Es war atemberaubend schön. 
Das Feuerwerk formte wunderbare Blumen und es war einfach lustig zu sehen, wie die Autos auf der Brücke stehenblieben, um das Feuerwerk anzusehen. 
Natürlich gab es einen Stau, die Autos, die weiter wollten, hubten, aber das störte niemanden.
Am Ende gab es am Meisten krach und die Leute erwarteten mehr, aber es kam nichts, also fuhren wir alle nach Hause.
Auf dem Fahrradweg gab es eine rote Lichtschlange der hinteren Fahrradleuchten, auch wir wurden Teil der Schlange. Nach Hause fuhren wir durch fast leere Straßen, also war die Rückfahrt schneller als die Hinfahrt und als wir zu Hause ankamen, lag schon die andere Hälfte der Familie im Bett. Schade, dass sie nicht mitgekommen sind, aber dafür hatten mein Vater und ich viel zu erzählen.

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